Ich glaube, es ist an der ZeitNun sotlle man der alten Telekom , die zwar im kommerziellen Bereich dazugelernt hat, nicht aber im Privatkundenbereich vermehrt sagen: “So nicht!“. Sie verffcgt fcber Netze, die fcberwiegend mit Steuergeldern ermf6glicht wurden (Schwarz-Schilling-Netze usw.), die sie heute auch nur widerstrebend hergibt geschweige denn erneuert. Die Auflf6sung des Monopols durch Einschreiten des Gesetzgebers hat eine kundenorientierte Orientierung bzw. c4nderung in einen echten Dienstleister wohl nicht spfcrbar bewirkt. Expo-Gele4nde, ganze Ste4dte und Ortschaften wurden mit seinerzeit innovativen und revolutione4ren Glasfaserverbindungen versorgt. Da sagt man heute: Hf6here Geschwindigkeiten sind hier technisch nicht mf6glich. Selbstverste4ndlich kannst du heute zwischen den Medien Kupferkabel, Lichtwellenleiter, Funkstrecken usw. fcber Switches oder andere dcbertrager weitergehen. Es ist in meinen Augen nur die Unternehmensstrategie, die hier diese Grenzen festlegt. Und man fe4hrt inzwischen wohl besser, wenn man ganze Kundenkontingente an die leidigen „Mitbewerber“ gibt, als sich mit den einzelnen Kunden herumzuschlagen. Video-on-demand, Streaming usw. mit Anschlfcssen DSL 1000 (haha), wenn die mal so schnell we4ren.Dann kommt noch hinzu, dass man im Stf6rungsfall in irgendeinem ostdeutschen Call-Center landet, wo du im Fall einer Stf6rung in Dollbergen, die dir auch mehrere Verwandte oder Bekannte beste4tigt haben, vermutlich eine 450 €-Kraft fcberzeugen musst, dass zwar Internet geht, Telefon aber nicht. Du kriegst die Auskunft, dass du der einzige Dollberger bist, der diese Stf6rung bisher gemeldet hat. Man bietet dir einen Berater an, auf den du aber 10 Minuten warten sollst. Du hast aber von deinem Handy angerufen und da sagt dir die freundliche Dame auch noch: „Bleiben Sie dran, Ihnen entstehen ja keine Kosten!“ Das ist Kundenservice!Die He4rte: Einer lieben Nachbarin habe ich geholfen ihre Telefonanlage mit Komponenten und Kabelverlauf (PHA, Splitter, Router, Telefonanlage usw.) aufzumalen, weil sie dazu von einem „Berater“, zu dem sie endlich durchkam, gefragt wurde, da er ihr sonst nicht helfen kf6nne. Sie hatte ihm mehrfach versichert, dass Nachbarn das gleiche Problem he4tten: Internetverbindung ja, Telefon nein. Gegen 19:00 Uhr wollte der nette Berater zurfcckrufen und mit ihr die Anschlfcsse durchgehen. Dabei kann man als Dienstleister den Anschluss des Endkunden bis zum PHA sehr wohl testen. Das habe ich selbst oft erlebt.Dann fe4hrst du am Kindergarten vorbei, siehst eine beauftragte Firma den Bfcrgersteig aufreidfen und kannst fcber den ganzen Kram nur noch lachen. Quatsch, es geht noch besser: Zeichnung verkehrt, die Leitung liegt auf der anderen Stradfenseite (siehe Anzeiger HAZ). Hoffentlich ist meine liebe Nachbarin zur Zeit nicht dabei fcber ihr Handy meine Zeichnung ihrem Berater zu erkle4ren.Also htp, man kann das vermutlich besser machen, bitte aber auch im Stf6rungsfall den Service. Ich bin fcberzeugt: Die notwendigen Teilnehmer werden sich eintragen. |